Privatleistungen

Der Organismus wird auf mögliche Störfelder (z.B. Blockaden) hin untersucht und mit sanften Techniken behandelt. Durch die osteopathische Behandlung werden die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt.

Wo Osteopathie helfen kann:
Bei fast allen Störungen im Organismus kann Osteopathie eingesetzt werden. Sie hat keine schädlichen Nebenwirkungen.

Unter anderem bei:

• Wirbelsäulenprobleme
• Gelenkbeschwerden
• Kiefergelenkdysfunktion zur Unterstützung bei kieferorthopädischer Behandlung
• Kopfschmerzen, Migräne
• Chronischen Schmerzen
• Sehstörungen
• Verdauungsproblemen
• Tinnitus
• Schwindel
• Neurologische Erkrankungen wie z. B. MS
• Störungen des hormonellen, lymphatischen und des Herz-Kreislauf-Systems
• Lernstörungen
• Psychosomatische Störungen
• Hyperaktivität
• Schlafstörungen

Allgemein gilt: Jedes lebende Gewebe kann osteopathisch behandelt werden. Dauer und Anzahl der Behandlungen richten sich nach dem jeweiligen Fall.
Wann immer notwendig, sucht der Osteopath die Zusammenarbeit mit Fachärzten oder Therapeuten zum Wohle seines Patienten.

Die Osteopathische Behandlung wird nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Termine für eine Osteopathische Behandlung:
Die Osteopathie ist zur Zeit keine von den gesetzlichen Krankenkassen anerkannte Therapie und darf nicht bei Vorlage eines Kassenrezeptes Terminvereinbarungen geben Ihnen die Möglichkeit zur Planung Ihres Tagesablaufs. Bitte verstehen Sie, daß wir als Gegenleistung von Ihnen die Absage bereits vereinbarter Behandlungstermine, 18 Stunden vorher erwarten. Damit geben Sie anderen Menschen, eine Möglichkeit, die Wartezeit auf einen Termin zu verkürzen. Die Zeit Ihres Anrufs wird auf unserem Anrufbeantworter automatisch notiert und gilt für Ihre Absage.

Auch in einer Bestellpraxis kann es in schwierigen Behandlungsfällen einmal zu leichten Verzögerungen kommen. Wir bitten dies zu entschuldigen und um Ihr Verständnis.

Gönnen Sie sich nach der Behandlung Ruhe und berücksichtigen dies bitte in einer entsprechenden Zeitplanung Ihrerseits.

Die Migränetherapie nach Kern ist ein völlig neuer Therapieansatz in der Behandlung von Migräne und Kopfschmerz.
Dabei liegt die Entdeckung zu Grunde, dass sich Kopfschmerzen und Migränebeschwerden in den meisten Fällen auf der körperlichen Ebene lokalisieren lassen und deshalb auch auf der körperlich-anatomischen Ebene positiv beeinflussen lassen.
Migräne- und Kopfschmerzpatienten wird ein Lernprozess angeboten, der zur Schmerzfreiheit und darüber hinaus auch zu Wohlgefühl und Gesundheit anleitet.

1. Im schmerzfreien Raum ertastet der Therapeut die anatomischen Ursachen der Migräne. Auf diese Weise kann der Patient die Ursachen seines Leidens bewusst empfinden.
2. Verspannungen und Bewegungseinschränkungen werden unmittelbar erfahren und können durch die Unterstützung des Therapeuten gelöst werden.
3. Das Gewebe wird dadurch an seinen gesunden Zustand erinnert, was als Wohlgefühl erlebt wird.
4. Diese Unterbrechung des Schmerzzirkels wird als Positiverlebnis gespeichert und ersetzt im Verlauf der Behandlung das Schmerzgedächtnis.

Folgende anatomische Strukturen werden behandelt:

Halswirbelsäule
Beweglichkeit

Lymphsystem
Entstauung

Muskulatur
Tonaussenkung

Spannungsrezeptoren
örtlich und reflektorisch

Knochenhaut
Schädelnähte

Blutgefäße
Pulsationen

Haut
Beweglichkeit

Klassisches Tape
Das klassische Tape ist ein Klebeband, welches angelegt wird um Gelenke zu schützen und zu stützen. Dieser Tapeverband kann präventiv oder rehabilitativ verwendet werden.

Das klassische Tape ist ein Klebeband, welches angelegt wird um Gelenke zu schützen und zu stützen. Dieser Tapeverband kann präventiv oder rehabilitativ verwendet werden.

Die Kinesio-Taping-Methode wurde von dem japanischen Arzt „Kenzo Kase“ vor ca. 30 Jahren entwickelt. Durch das spezielle Tapematerial und durch die verschiedenen Anlagetechniken werden die körpereigenen Heilungsprozesse positiv beeinflusst.

Kinesio-Taping hat sich als eine unterstützende Maßnahme innerhalb der Physiotherapie bewährt.

Ziele und Wirkungsweisen des Kinesio-Taping

1. Verbesserung der Muskelfunktionen, durch Tonusregulation der Muskeln.
2. Unterstützung von Gelenkfunktionen, durch mechanische oder funktionelle Korrektur der Gelenkstellung.
3. Schmerzlinderung
4. Verbesserung der Blut- und Lymphzirkulation
Die elastischen Klebebänder aus China stellen eine neue Form des Tapings dar. Über einen mechanischen Effekt unterstützt das medikamentenfreie Tape den Heilungsprozess der Verletzungen.

Folgende vier Grundtechniken werden dazu angewendet:

Muskeltape
Über die gezielte Anlage des Muskeltapes können Spannungszustände der Muskulatur normalisiert und dadurch Schmerzen gelindert, die Belastbarkeit erhöht und die Heilung unterstützt werden.


Ligamenttape
Bei Verletzungen oder Überlastungen der Bänder oder Sehnen unterstützt die Tapeanwendung die Entlastung und die Schmerzlinderung


Korrekturtape
Die muskuläre Korrektur von Fehlbelastungen kann über den vom Tape ausgehenden koordinativen und mechanischen Input beeinflusst werden.


Lymphtape
Bei Störungen des Lymphabflusses bewirkt ein spezifisches Anlegen des Tapes ein Abheben der Haut gegenüber der Unterhaut. Durch die Entstehung des grösseren Raums wird der Abtransport der Gewebsflüssigkeit gefördert.

Bei der komplexen Tapeform können die verschiedenen Methoden kombiniert werden, so beispielsweise beim Knietape (Ind. Subpatelläre Beschwerden, Arthrose, Patellaspitzensyndrom).